Am Samstag, den 12. Oktober war es endlich soweit. Das Turnier des Jahres, der Tag auf den unsere Sportler seit einem Jahr bis zu 5-mal die Woche trainierten. Unser Verein ging mit 25 Nennungen in x Bewerben an den Start. Folgende Sportler vertraten unseren Verein:
Aleksic Teodora
Klabuschnig Sascha
Ales Maximilian
Kovacevic Filip
Dafanek Lukas
Kovacevic Vanesa
Doneus Luka
Leukauf Laurenz
Grof Markus
Milanovic Julian
Hutter Nils
Milic Aleksandra
Hutter Tim
Tschatajew Isa
Keterle Christoph
Tschatajew Musa
Wie bei jedem Turnier starteten zuerst die Kata Bewerbe.
Die Brüder Isa & Musa Tschatajew sowie ihr Kollege Filip Saravanja starteten gemeinsam in der Kategorie Kata U10 Burschen:
Isa konnte seinen ersten Kampf überlegen mit einer Seiyunchin gewinnen, auch den Einzug ins Halbfinale gewann unser Held mit einer Saifa souverän. Leider reichte es nicht für das Finale, denn seinen nächsten Kampf verlor er knapp.Musa erging es ähnlich, auch er gewann seine erste Begegnung mit einer ausgezeichneten Seiyunchin. Im nächsten Kampf musste Musa gegen den gleichen Gegner wie sein jüngerer Bruder antreten. Musa zeigte eine schöne Sanseru, verlor jedoch. In der Trostrunde zeige Musa nochmals sein Können und gewann die erste Runde fantastisch. Im Kampf um den 3.Platz standen sich nun also die zwei Brüder wieder einmal direkt gegenüber. Isa ging mit seiner Seiyunchin gegen die Kata Saifa seines älteren Bruders an den Start. Nach wenigen Minuten schnellten die Flaggen der Kampfrichter in die Höhe und Isa gewann knapp mit einem 3:2 gegen Musa. Im zweiten Pool kämpfte währenddessen Filip genauso verbissen, wie seine Vereinskollegen. Den ersten Kampf gegen einen Landsmann entschied Filip souverän für sich und zog ins Viertelfinale ein. In der nächsten Begegnung musste er sich gegen einen starken Gegener nur knapp geschlagen geben. Leider verlor dieser knapp gegen den späteren 1.Platzierten, weshalb Filip nicht in der Trostrunde kämpfen durfte. Trotzdem erreichte der den tollen 9.Platz von 19 Sportlern.
Wir gratulieren euch drei ganz herzlich zu euren tollen Platzierungen!
Parallel zum Bewerb Kata U10 Burschen gingen auch die Mädels in der Kategorie Kata U12 Mädchen an den Start. Vertreten waren Aleksandra, Vanesa und Teodora. Leider mussten sich unsere tapferen Sportlerinnen schon früh geschlagen gegeben. Aleksandra kam zwar in die Trostrunde, wurde aber auch dort knapp besiegt.
Wir sind aber trotzdem stolz auf euch Mädls und beim nächsten Mal drehen wir den Spieß wieder um!
Da auch Laurenz, Luki und Markus im Bewerb Kata U12 Burschen zur selben Zeit starteten, kamen die Trainer des Vereins heftig ins Schwitzen. An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an unseren Maxi und an Nikolina, die die Mädchen betreuten.
Den Auftakt leistete Markus mit einer Seiyunchin. Er zeigte eine überragende Schnelligkeit und eine tolle Verspannung. Leider machte er einen kleinen Fehler, welchen er sich aber nicht anmerken ließ. Trotzdem wurde dieser von einer Schiedsrichterin erkannt, weshalb Markus nicht in die nächste Runde aufsteigen konnte.Als nächstes war Laurenz an der Reihe, der seinen ersten Kampf 5:0 gewann. In der zweiten Runde ging er mit einer hervorragenden Sepai an den Start. Leider verlor er knapp 3:2. Nichtsdestotrotz durfte Laurenz in den Trostrunden nochmals sein Können zeigen. Auch hier gewann er die erste Begegnung mit einer Seiyunchin souverän 5:0. Im Kampf um den 3.Platz zeigte unser Sportler eine schöne Sanseru. Wie schon zuvor, musste sich Laurenz leider 2:3 geschlagen geben und errang somit den tollen 5.PlatzZuletzt war noch Lukas an der Reihe. Seinen ersten Kampf bestritt er 5:0 mit einer Seiyunchin. Die zweite Begegnung gegen seinen Wiener Landsmann Hendy Faris, entschied er mit seiner besten Kata (Sepai) ebenfalls für sich und zog ins Finale ein. Aufgeregt, aber nervenstark betrat, unser Sportler die Kampffläche und sagte seine Kata an: „Sanseru“. Nach nur 2 Minuten war es dann soweit. Die Entscheidung stand an und die Flaggen der Kampfrichter schnellten in die Höhe. Nach kurzem umsehen, stand es fest. Luki war Österreichischer Nachwuchsmeister.
Wir gratulieren euch nochmals und sind wirklich stolz auf eure Leistung!
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es mit den Kata-Teambewerben weiter. Unsere U10er Burschen Filip, Isa und Musa zeigteN ihr Können und konnten sich bis in die Trostrunden vorkämpfen. Diese verloren sie jedoch und erreichten somit den tollen 5.Platz.
Toll gemacht Bruschen!
Gleich darauf mussten auch die U12er Burschen ihr Können unter Beweis stellen. Trainer und Sportler waren gespannt, ob sich die harte Arbeit ausgezahlt hatte. „Kommen sie ins Finale?“ „Dürfen sie ihre Bunkai vorführen?“ Fragen, die ihnen durch den Kopf gingen.
Da nur drei Teams genannt waren, zeigte jedes der Teams ihre erste Kata und wurden dann von den Kampfrichtern mit Punkten bewertet.
Unsere Burschen waren zuletzt an der Reihe. Konzentriert betraten sie die Tatami. Markus sagte die Kata an (Seiyunchin) und dann starteten sie gleichzeitig los. Bis zur letzten Sekunde passte wirklich alles. Dann die Entscheidung. Die Anspannung stieg und plötzlich stand fest: Die drei waren im Finale. Jetzt hieß es, sich schnell konzentrieren, Ruhe bewaren und die Final-Kata samt Bunkai ebenso souverän zu präsentieren, wie die gerade gezeigte Kata. Wieder standen die Drei auf der Matte und wieder zeigten sie eine gute Kata. Nun war es wichtig, dass die Bunkai noch fehlerfrei ablief. Unsere drei Sportler wirbelten sich gegenseitig nur so durch die Luft. Jede Bewegung saß, jeder Blick stimmte, dann die Entscheidung.Hantai, 3, 2, 1, die Flaggen schossen wieder in die Luft und unsere Sportler sprangen vor Freude. Jawohl schon die zweite Goldmedaille für den Verein.
Wir gratulieren euch und freuen uns, dass sich das Training ausgezahlt hat!
Nach einer kurzen Pause starteten noch die Kumite-Bewerbe.
Den Auftakt lieferten hier unsere Mädels Vanesa und Aleksandra im Bewerb Kumite U12 Mädchen.
Vanesa hatte als einzige eine Vorrunde. Dort kämpfte sie wie eine Löwin. Ein ständiges hin und her, doch leider reichte dies nicht für den Sieg. Sie musste sich mit wenigen Punkten Differenz am Ende geschlagen geben.Aleksandra startete in der ersten Begegnung gegen eine Salzburgerin. Die Beine und Fäuste flogen nur so durch die Luft und plötzlich war er da. Ein Uramawashi traf am Kopf, „Ippon“ für Aleks. Ihr Selbstvertrauen, gestärkt durch die 3 Punkte, stieg und sir kämpfte sie noch verbissener, gewann letztendlich eindeutig und zog ins Halbfinale ein. Auch hier gab sie ihr Bestes, immer wieder flogen die Beine nach oben, doch es wollte einfach nicht sein. Unentschieden beendete sie diese Begegnung. Nun waren die Kampfrichter an der Reihe. Die Anspannung stieg ins unermessliche. Nur 2:3 verlor sie gegen ihre Kontrahentin. Die Trostrunde war ihr aber sicher.Gegen eine starke Vorarlbergerin musste sie nochmals all ihre Kräfte mobilisieren. Wie schon zuvor, kämpfte Aleks, als ging es um ihr Leben. Hier ein Zuki, da ein Geri und schon waren sie da, die Flaggen der Schiedsrichter. Am Ende der 90 Sekunden stand der Gewinner des 3.Platz fest: „Aleksandra MILIC“
Wir gratulieren ganz, ganz herzlich zum Erfolg!
Zeitgleich ging es bei den Burschen: Christoph, Laurenz, Luki, Julian und Nils in der Klasse: „Kumite U12 Burschen +140 cm“ ebenso heiß her.
Nils eröffnete mit seinem Kampf den Bewerb. Stark wie er in der Verteidigung ist, ließ er seinem Gegner keine Chance. Jeder Angriff, ob Fuß oder Hand, wurde pariert, um im richtigen Moment zum Gegenschlag auszuholen. Mit Geris und Zukis machte Nils dem Salzburger das Leben schwer und gewann souverän. In der zweiten Runde hatte er nun ebenfalls einen Salzburger als Gegner. Auch hier verteidigte er bravourös. Verbissen kämpfte er jede Sekunde mit höchster Konzentration, doch es reichte leider nicht. Knapp musste sich Nils geschlagen geben.
Luki hatte in seiner ersten Begegnung einen Linzer gegenüber. Nach dem Hajime ging es heiß her. Luki zeigte, dass er eindeutig zur Landesspitze gehört. Zukis und Geris prasselte seinerseits auf den Linzer der nicht recht wusste, wie ihm geschah. Nach kurzer Zeit war klar, Lukas ist eine Runde weiter. Dort musste er gegen einen Sportler des Vereins „Kara“ antreten. Ein starker Gengner, wie Sportler und Trainer wussten. Nichtsdestotrotz, nach ca. einer Minute gelang Lukas ein spitzen Mawashi zum Kopf und erhielt einen„IPPON“. Der Kampf neigte sich dem Ende zu und der Salzburger griff an. Luki konterte mit einem Yokogeri aus. Wunderschön! Auf Anhieb waren sofort 2 Fahnen zu sehen. Doch dann begutachtete der Hauptkampfrichter den Salzburger, rief sogar den Arzt. Trainer und Sportler bangten schon. Im schlimmsten Fall würde Lukas disqualifiziert werden. Nach langer Diskussion stand fest: „Verwarnung“. Ein Glück! Defensiver brachte er nun den Kampf überlegen zu Ende und zog ins Halbfinale ein. Dort stand er dem Bezwinger von Nils gegenüber. Aber auch dieser Kampf war kein Problem und so konnte Luki die Niederlage seines Kollegen ausgleichen und zog ins Finale ein.
Laurenz, der auch eine Vorrunde hatte, kämpfte wie auch Nils gegen einen Sportler von Pinzgau. Konzentriert ging er in den Kampf. Wie immer punktete er mit seinen tollen Uramawashis und zeigte, dass auch er nicht umsonst im Leistungszentrum ist. Nach 2 Minuten stand fest, dass Laurenz klar der Sieger war. In der nächsten Runde standen sich nun Laurenz und Christoph gegenüber. Als beide auf der Tatami standen, war klar, die zwei Freunde wollen beide gewinnen. Der Kampf begann. Beide zeigten Niveau der Spitzenklasse. Die Beine und Fäuste wirbelten nur so durch die Luft. Eine Zeitlang war nicht klar: „Wer würde diese Begegnung für sich entscheiden?“ Doch letztendlich setzte sich Laurenz durch und zog ins Poolfinale ein.
Julian war die Überraschung des Tages. Sein erster Kampf gegen einen Linzer schien kein Problem für ihn darzustellen. Immer wieder kamen seine Gyakus und Mawashis als Angriffe, dann wieder Blöcke als Verteidigung. Er machte seinem Kontrahenten deutlich klar, dass er der Bessere sei und gewinnen möchte und so war es dann auch. Nach einer Kampfzeit von 90 Sekunden entschied Julian die Begegnung klar für sich. Somit musste Julian gegen seinen Kollegen Laurenz antreten. In den ersten paar Sekunden sah es so aus, als würde Laurenz wie immer klar dominieren, doch plötzlich erwachten ungeahnte Kräfte in Julian. Verbissen kämpfte er gegen seinen Freund und ging sogar mit seinen Beinen in Führung. Der Kampf wurde mit jeder Sekunde spannender. Ständig wurde Julian attackiert, doch er ließ sich nicht klein kriegen. Willensstark bot er Laurenz Parole. Bis zur letzten Sekunde des Kampfes war es ein hin und her bis zuletzt feststand, dass Julian im Finale gegen Lukas antreten musste.Julian, der es noch gar nicht glauben konnte, stand plötzlich zum ersten Mal im Kumite Einzel im Finale. Auch dort kämpfte er verbissen und mit ungeahnten Kräften, musste aber dennoch einsehen, dass Lukas letztendlich doch der Bessere war. Trotzdem blieb Julian der Titel des „Vize-Nachwuchsmeisters“
In der Trostrunde durfte Laurenz dann nochmals sein Können beweisen und stellte eindeutig klar, dass auch er eine Medaille gewinnen möchte. Und so war es dann auch.Wir gratulieren unseren Sportlern zu ihren tollen Erfolgen und waren stolz, schon 3 Goldmedaillen errungen zu haben!
Auch Markus zeigte im Kumite U12 – 140 cm, dass er zu den ganz Großen zählt:
In den KämpfEN jeder gegen jeden demonstrierte er bei seiner ersten und zugleich schwierigsten Begegnung gegen seinen Landsmann Hendy Faris sein Können. Blitzschnell fegte Markus über die Matte. Immer in Bewegung, machte er es seinem Gegner schwer ihn zu treffen. Immer wieder kam Markus Faris mit seinen Zukis zum Kopf an, doch keine Punkte waren in Sicht. Dann plötzlich schummelte sich unser kleinster Kämpfer in die Distanz und schleuderte sein Bein hinter seineN Rücken auf den Kopf des Gegners. dieser „Scorpian-Kick“ hatte gesessen. 3 Punkte für Markus! Ab diesem Augenblick gab es kein Halten mehr, immer wieder bombardierte Markus seinen Landsmann mit Angriffen bis letztendlich nach Ablauf der Kampfzeit der Sieger feststand: „Markus GROF“
Auch seine nächste Begegnung verlief ähnlich. Immer wieder trafen seine Scorpian-Tritte, immer wieder kamen seine Zukis zur Mitte bzw. zum Kopf. Auch seine berühmte „Zack-Zack“-Angriff war wieder mit dabei. Nach 90 Sekunden war klar, Markus hatte gewonnen und sicherte sich somit den Titel „Österreichischer Nachwuchsmeister 2013“ zum zweiten Male an diesem Tag.
Genau als Markus im Finale stand, waren auch schon die U14er an der Reihe. Filip, Luka, Maxi und Tim starteten hier.
Maxi ging bei dieser Meisterschaft mit seinem defensiveren Kampfstil in der Vorrunde als Erster an den Start. Nach längerem hin und her, fielen endlich die ersten Punkte. Sein Gegner versuchte immer wieder Angriffe zu landen, doch sie gingen immer ins Leere. Maxi konnte nach Ende des Kampfes somit in die nächste Runde aufsteigen. Dort musste er sich aber leider knapp gegen den Finalisten geschlagen gebenIn der Trostrunde gab Maxi jedoch nochmals alles. Eines war klar, ohne Medaille wollte er nicht die Meisterschaft beenden. Schon der Blick vor Kampfbeginn machte dies seinem Gegner klar. „Hajime“ und der Kampf begann. Maxi machte mit seinen Blöcken und flinken Ausweichbewegungen klar, dass hier keine Punkte zu holen sind. Im richtigen Moment schnappte die Falle dann zu. Nach einem Angriff des Gegners, gefolgt von einem Gegenangriff, schnellte die Arme der Schiedsrichter hoch. Immer wieder und wieder kamen die Angriffe des Kontrahenten, doch alle Bemühungen halfen nichts. Maxi sicherte sich souverän den 3.Platz. Gratulation!
Luka und Tim hatten an diesem Tag leider nicht so viel Glück. Luka kämpfte zwar verbissen und zeigte eindeutig, dass er es ernst meinte, doch leider war ihm sein Gegner um eine kleine Spur überlegen.Tim konnte zwar die erste Runde für sich entscheiden, musste sich dann aber um den Einzug ins Halbfinale ebenfalls geschlagen geben.
Auch Filip Unterlag in seinem ersten Kampf dem späteren Nachwuchsmeister, er machte ihm das Leben aber sehr schwer, so dass dieser nur knapp gewinnen konnte. In der Trostrunde mobilisierte Filip dann nochmals alle seine Kräfte und kämpfte verbissen. Doch Plötzlich wurde er von einem starken Gjaku zur Mitte getroffen und ging zu Boden. Filip rappelte sich wieder auf, doch er war sichtlich angeschlagen. Nichtsdestotrotz stellte er sich seinem Gegner erneut bis zur letzten Sekunde und holte den tollen 5.Platz.
Wir gratulieren euch herzlichst!
Als Letzter in den Einzel-Bewerben ging Sascha an den Start.In seinem ersten Kampf versuchte er immer wieder mit seinen Zukis zum Kinn des Gegners zu kommen, doch irgendwie wollte dies nicht so richtig gelingen. Die schnellen Angriffe seines Gegenübers konnte er aber bei dieser Meisterschaft schon viel besser parieren als das letzte Mal. Trotzdem reichte es nicht ganz, um den Kampf für sich zu entscheiden.
In der Trostrunde lief dann aber zum Glück alles anders. Vom Ehrgeiz gepackt, zeigte Sascha nun sein Talent. Nach Kampfbeginn stellt er sofort klar, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Seine Füße und Fäuste schnellten immer wieder auf seinen Gegner bis endlich die ersten Punkte gegeben wurden. Doch unser Sportler ließ nicht mehr locker. Eines war klar, diesen Kampf wollte er gewinnen. Und letztendlich wurde sein Einsatz und mit Bronze belohnt.
Sascha, wir gratulieren zu deinem tollen 3.Platz!
Zuletzt war nun noch das Kumite Team U14 (Tim, Filip, Luka), sowie das Leistungszentrum Team (Maxi, Ahmed, Elsayed) an der Reihe.Auch im Team-Bewerb wollte es an diesem Tag für Filip, Luka und Tim nicht so richtig klappen, aber beim nächsten Mal sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Das Leistungszentrum hingegen zeigte, dass sie nicht umsonst „Leistungs-Sportler“ sind. Vor allem Maxi, der durch seine Bronze-Medaille motiviert war, drehte richtig auf. Die erste Begegnung gegen Dornbirn wurde mit einem Unentschieden, einem Sieg und noch einem Sieg klar gewonnen. Auch der Finalkampf lief ähnlich ab. 2 Siege hintereinander sicherten die Gold-Medaille. Gratulation!
Abschließend ist zu sagen, dass unser Verein von über 40 den 6.Platz mit 4 x Gold, 2 x Silber und 5 x Bronze belegt. Außerdem waren wir der beste Wiener Verein und holten von den insgesamt 7 Wiener Goldmedaillen 4 mit dem Verein und 1 mit dem LZ-Team.
Wir sind wirklich überaus stolz auf die Leistungen unserer Sportler und fiebern schon der Vienna Open entgegen.
Euer Shiai Karate-Team